Krisen meistern - Herausforderungen bewältigen

Gibt es einen Ausgang aus diesem Tal?
Wie kann ich Krisen meistern, Herausforderungen besser bewältigen?

Sie stecken in einer Lebenskrise und fühlen sich überfordert mit dem, was das Leben Ihnen abverlangt? Sie suchen nach einem Ausweg, der Ihnen schnell, sicher und zuverlässig Lösungsmöglichkeiten aufzeigt und Sie bei der Bewältigung begleitet?

Dann können Sie im ONE Folgendes für sich entdecken

  • Im ONE erleben wir immer wieder wie all die klassischen Lebenskrisen – Überforderung und Burn-Out, berufliches oder privates Scheitern, Trennung, Verlust, Midlife-Krisis, Krankheit oder Depression –  Auftrag und Anstoß dafür sein können, genauer hinzuschauen und unerledigte „Hausaufgaben“ zu machen.
  • Meist nimmt bereits diese Betrachtungsweise der Krise einen Teil ihres Schreckens.
  • Durch gezielte und kompetente psychotherapeutische Unterstützung in einer Umgebung, die Ihnen Halt, Sicherheit und Geborgenheit vermittelt, sehen und erleben Sie das „Licht am Ende des Tunnels“.

Auch nach Ende des Trainings steht Ihnen dieses unterstützende Netz zur Verfügung. Auf Wunsch begleiten wir Sie auch danach bei der Bewältigung Ihrer Aufgaben und Themen.

Darauf können Sie sich bei uns verlassen!

Lebenskrisen sind Herausforderung und Chance zugleich.

Begreifen wir dies, bieten sie die Möglichkeit für Wachstum und Entwicklung. Häufig sind es Geschenke, die das Leben uns macht – auch wenn wir sie zunächst als solche weder begreifen noch erleben.

Gewohnheitsmäßig stellen wir uns meist die Frage „Wie konnte mir das nur passieren?“ oder schlimmer noch „Womit habe ich das nur verdient?“

Diese weit verbreitete und auch natürliche Reaktion verschärft die Krise und verstärkt das vorhandene Gefühl von Hilflosigkeit und Resignation. So entsteht das Gefühl von Ohnmacht.

Gelingt es uns, einen anderen Blickwinkel einzunehmen, verändert sich das Bild.

Fragen wir etwa mit Viktor Frankl, einem österreichischen Psychiater, dem Begründer der Logo-Therapie, „ Und wofür könnte ich diese Erfahrung nutzen? Welche Botschaften könnte mir das Leben dadurch vermitteln?“ kommen wir auf eine gänzlich neue, meist zuversichtlich stimmende Spur.

Statt Problem-orientiert zu resignieren fangen wir an Lösung – oder Ressourcen-orientiert zu forschen.

Dieser Blickwinkel kennzeichnet die Haltung im ONE.

Sie unterscheidet sich von einer eher traditionell-psychotherapeutischen Herangehensweise


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